Die nördliche Altstadt

Mit Behnitz, Kolk, der Möllentordamm und das Oranienburger Tor.

 

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Die katholische Kirche St. Marien auf dem Behnitz, die 1848 eingeweiht wurde. Im Jahre 2001 erwarb ein Ehepaar aus Britz diese inzwischen marode Kirche für 500.000 DM und ein Mehrfaches des Kaufpreises gingen noch an Sanierung und Renovierung drauf. Die Gemeinde bekam nach dem ersten Gottesdienst am 7. Dezember 2003 diese Kirche unentgeltlich zurück.

Der Behnitz ist das älteste Siedlungsgebiet innerhalb der Altstadt. Sämtliche Siedlungsperioden seit der Steinzeit konnten  nachgewiesen werden. Hier wurde im Jahr 1813 fast die gesamte Bausubstanz durch den Beschuß Preußischer Truppen zerstört, wo dadurch heute die unterschiedlichsten Stilepochen vorkommen.

Ein schönes Relikt vergangener Zeit.

Das Hexenhaus 'Im Kolk' mit neuzeitlichen Wesen, aber ohne Besen!

Die nördliche Stadtmauer am Möllentordamm.

Am Möllentordamm, aber ohne Pause! 

Der Wehrturm steht am Ende der 78 Meter langen und sechs Meter hohen Stadtmauer am Möllentordamm. 

Hier befinden wir uns nördlich des Mühlengrabens, auf dem ehemaligen Gelände der Garnison-Waschanstalt am Oranienburger Tor. Der Backsteinbau wurde 1880 errichtet und dient heute, zu unserer Freude, dem Brauhaus Spandau.  

Das Heidetor mit der Ansicht des Brauhauses Spandau.  

Der Mühlengraben, der links weiter verläuft und unter der Dammbrücke nördlich nach der Schleuse in die Havel mündet. Rechts die Stadtmauer mit seinem Wehrturm und im Hintergrund befindet sich der Kolk. 

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